Wieder einmal Dauereinsatz für die Feuerwehr in der Nacht auf Montag: 1.500 Einsatzkräfte mussten Brände nach Gewittern löschen und geflutete Keller auspumpen.
Nach den Unwettern, die in der Nacht auf Montag über Niederösterreich und Wien-Umgebung hinweggezogen sind, war die Feuerwehr im Dauereinsatz. Laut Aussendung mussten rund 1.500 Feuerwehrleute in den Bezirken Amstetten, Baden, Bruck/Leitha, Hollabrunn, Horn, Korneuburg, Melk, Mistelbach, Mödling, Scheibbs, Tulln, Waidhofen/Thaya, Wien-Umgebung und Zwettl ausrücken, um Sturmschäden zu beseitigen, überflutete Keller auszupumpen und Brände zu löschen.
In Neupölla (Bezirk Zwettl) kam es durch Blitzschlag zu einem Waldbrand, in Etlas und Reitern (ebenfalls Bezirk Zwettl) mussten Dachstuhlbrände gelöscht werden. In Schöngrabern (Bezirk Hollabrunn) gab es nach einem Gewitter einen Scheunen- und in Wallsee (Bezirk Amstetten) einen Trafobrand.