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Schwedens Königspaar in Phuket

Knapp zwei Monate nach der Flutkatastrophe in Südostasien hat das schwedische Königspaar am Freitag die thailändische Ferieninsel Phuket besucht. Noch 550 Schweden werden dort vermisst.

Im Anschluss sollte das Paar in die thailändische Provinz Phang Nga weiterreisen, in der die meisten der rund 5.400 Opfer in Thailand ums Leben gekommen waren. Am Abend wollte der thailändische Regierungschef Thaksin Shinawatra ein Essen zu Ehren der königlichen Gäste geben.

Zum Zeitpunkt der Flutkatastrophe am 26. Dezember hatten bis zu 20.000 Schweden in Südasien Urlaub gemacht, die meisten von ihnen in Thailand. Nach Angaben der schwedischen Polizei sind bisher 550 Schweden als tot oder vermisst gemeldet – Schweden ist damit eines der nicht-asiatischen Länder, die am schlimmsten von der Katastrophe betroffen sind.

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