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Schwechat verstärkt Sicherheit

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Kein Tag wie jeder andere war der heutige Donnerstag für die Beamten der Bundespolizeidirektion Schwechat.

Nach den vereitelten Anschlägen in London herrschte am Flughafen Wien eine „sensible Situation“, wie Oberstleutnant Peter Bencza vom Referant für Flugsicherheitswesen im Innenministerium (BMI) der APA berichtete. Terrorgefahr herrschte jedoch keine.

„Wir haben Sprengstoffhunde und Sprengstoffexperten im Einsatz. Außerdem wurde der Streifendienst verstärkt und Hand- sowie Großgepäck verstärkt kontrolliert“, so Bencza. Diese intensiven Checks würden sich jedoch auf jene Flüge beschränken, die nach London oder in die USA gehen.

Der Einsatz der Beamten am Flughafen werde laut Bencza „bis auf Widerruf“ fortgesetzt. Es handle sich aber um eine „reine Vorsichtsmaßnahme“. Im Flughafengebäude selbst herrsche auch absolut kein Chaos. „Die Situation ist sensibel und wir warten stets auf weitere Informationen aus London. Aber Terrorgefahr besteht überhaupt keine.“

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