AA

Schwarzenegger als Organist im Wiener Stephansdom

Arnold Schwarzenegger spielte im Wiener Stephansdom die Orgel.
Arnold Schwarzenegger spielte im Wiener Stephansdom die Orgel. ©APA/DAVID HOJSAK
Arnold Schwarzenegger besuchte am Freitag den Wiener Stephansdom und ließ sich die Riesenorgel vorführen, bevor er selbst spielte.

Arnold Schwarzenegger befindet sich derzeit nicht nur als Klimaschützer in Wien. Eine seiner Leidenschaften ist das Orgelspiel, und nicht zuletzt deshalb hat er am Freitag die Riesenorgel im Stephansdom betrachtet, berichtete der ORF-Radiosender "Ö3".

Schwarzenegger spielte im Wiener Stephansdom die Orgel

Schwarzenegger und seine Lebensgefährtin Heather Milligan ließen sich, von Dompfarrer Toni Faber begleitet, vom Domorganisten Österreichs größtes Musikinstrument vorführen. Dann spielte Schwarzenegger auch selbst.

Faber war im "Ö3"-Interview von Schwarzeneggers musikalischer Leistung durchaus angetan: "Er wurde kurz instruiert, was gespielt wird - und die Fußpedale hat er bedient und einige Akkorde hat er gespielt. Das hat er hervorragend gemacht." Schwarzenegger kann sich Faber zufolge übrigens auch vorstellen, einmal selbst im Stephansdom verabschiedet zu werden. "Die Verabschiedung von Niki Lauda hat ihn so sehr beeindruckt, dass er das gerne auch für sich haben will. Und da müssen wir noch über einiges sprechen und einiges klären", sagte der Dompfarrer.

Schwarzenegger traf auch Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren

Schwarzenegger hatte am Rande des "Austrian World Summit" zuvor auch Vertreter der österreichischen Freiwilligen Feuerwehren getroffen. Der Filmstar und ehemalige kalifornische Gouverneur ist ein großer Unterstützer der Feuerwehren in Kalifornien, die jedes Jahr gegen schwere Waldbrände kämpfen müssen. "Ich werde immer wieder von den fantastischen Feuerwehrleuten inspiriert, und mit euch allen zu reden war heute Morgen besser als Kaffee", sagte Schwarzenegger.

(APA/red)

  • VIENNA.AT
  • Wien
  • Wien - 1. Bezirk
  • Schwarzenegger als Organist im Wiener Stephansdom
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen