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Schulreform - Wiener Modell für Grüne keine Verbesserung

Keinen Beitrag zur Erhöhung der Chancengerechtigkeit oder zur Lösung des "Gewaltproblems" leistet das Wiener Modell zur "Neuen Mittelschule" nach Ansicht der Grünen. Ab dem Schuljahr 2009/2010 werde die Angebotspalette auf der Sekundarstufe I damit nur um ein weiteres Modell vergrößert.

“Für die Wiener Kinder wird das mit Sicherheit keine Verbesserung darstellen”, so die Schulsprecherin der Grünen Wien, Susanne Jerusalem, in einer Aussendung.

Es werde “immer schwieriger, sich in diesem Wirrwarr auszukennen”, meinte Jerusalem. “Statt eine Gesamtschule für alle anzubieten, wird es vier verschiedene Schularten (Hauptschule, AHS-Unterstufe, Kooperative Mittelschule und “Neue Mittelschule”, Anm.) mit unterschiedlichen Berechtigungen geben.”

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