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Schuldirektoren-Bestellung: Assessment für Wiener SPÖ objektiv

Ein Assessment-Verfahren ist für den Wiener SP-Bildungssprecher Heinz Vettermann eine "international übliche und objektive Vorgangsweise bei der Besetzung von Management-Positionen, ebenso wie die Beurteilung durch Vorgesetzte".

Beides würde bei der Direktoren-Bestellung an Wiener Pflichtschulen erfüllt, reagierte Vettermann in einer Aussendung am Mittwoch auf die Kritik der Wiener Grünen an der Direktoren-Bestellungen an Wiener Pflichtschulen.

So stelle gerade ein Assessment sicher, dass jene Bewerber zum Zug kommen, die am besten für den Job geeignet sind. Die Auswahl könne aber nur so gut sein wie jene, die sich für die Position bewerben. Es werde zudem auch der Schulgemeinschaftsausschuss gehört. “Weiters erfolgt eine endgültige Bestellung erst nach einer Beurteilung in der Praxis”, so Vettermann. Dabei sei es im Einzelfall auch schon vorgekommen, dass ein Vertrag nicht verlängert wurde.

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