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Schuldenberatung für Migranten

Das Kuratorium des Sozialfonds hat dem Institut für Sozialdienste (IfS) einen Beitrag von 100.000 Euro für die Schuldenberatung für Migranten im laufenden Jahr gewährt, berichtet Soziallandesrätin Greti Schmid: "Dieses bewährte Angebot des IfS ist ein wichtiger Beitrag zur Integration und zur Bewältigung der sozialen Probleme der in Vorarlberg lebenden Migrantinnen und Migranten."

Wenn Menschen bzw. Familien fremder Herkunft in Schwierigkeiten geraten, wirken sich diese auf Grund des anderen religiösen, kulturellen und gesellschaftlichen Hintergrundes oft viel schwerwiegender aus. Zum Klientel der IfS-Schuldenberatung zählen auch viele Gastarbeiter, mittlerweile vor allem jene der zweiten und dritten Generation, die etwa durch gegenseitige Bürgschaften oder Haftungen in die Schuldenfalle geraten sind.

Die Betroffenen suchen vermehrt Hilfe bei der IfS-Schuldenberatung, die mit zielgerichteten Maßnahmen und einem qualitativ hoch stehenden professionellen Beratungsangebot darum bemüht ist, dass diese Menschen wieder Fuß fassen können.

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OTS0047 2007-03-29/09:20

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