Laut einer aktuellen Studie erwarte man somit eine Steigerung von sechs Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr, so Kammerpräsidentin Brigitte Jank in einer Aussendung.
Die durchschnittlichen Ausgaben von 58 Euro pro Käufer blieben zwar gleichhoch wie im Vorjahr. Allerdings würden heuer mehr Wiener zum Einkauf schreiten. Dabei kaufen 39 Prozent der Wiener Büro-, Papier- und Schreibwaren für das bevorstehende Schul- und Studienjahr – sieben Prozent mehr als 2008.
Zu den gefragtesten Produkten zählen Schreibgeräte (69 Prozent), Mappen (67 Prozent) und Blöcke (67 Prozent). Der Faktor Preis steht für 54 Prozent der Befragten im Vordergrund, die Qualität für 43 Prozent. “Der Schul- und Studienbeginn überholt als Wirtschaftsfaktor heuer erstmals den Muttertag”, erinnerte Jank an die Muttertagsumsätze von 26 Mio. Euro.