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Schön aber gefährlich: Giftige Feuerfische im Mittelmeer unterwegs

Schön aber gefährlich: Der Feuerfisch.
Schön aber gefährlich: Der Feuerfisch. ©pixabay.com (Sujet)
Im Mittelmeer werden immer öfter Feuerfische gesichtet. Die bis zu 38 Zentimeter großen Fische tragen giftige Stacheln auf ihrem Rücken und breiten sich rasen schnell aus.

Bis zu 38 Zentimeter können die Feuerfische, auch bekannt als Rotfeuerfische groß werden. Während sie früher in den Tropen und im Roten Meer unterwegs waren, wurden sie nun bereits des Öfteren im Mittelmeer gesichtet.

Gefahr im Mittelmeer: Feuerfische vermehren sich rasend schnell

Im Mittelmeer vermehren sie sich rasend schnell. Grund dafür ist der Klimawandel. Die immer wärmeren Gewässer sorgen für bessere Vermehrungsverhältnisse.

Zwar ist der Feuerfisch äußerlich sehr schön, den Kontakt mit ihm sollte man jedoch meiden. Seine Stacheln sind giftig. Zwar ist das Gift nicht tödlich, es kann jedoch Lähmungen, Fieber, Atemnot, Blasenbildung auf der Haut, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen und Bewusstseinsstörungen mit sich bringen.

Feuerfische: Invasion soll gestoppt werden

Ein EU-gefördertes Projekt will nun versuchen, die Invasion des Feuerfisches zu stoppen. Er stellt nämlich sowohl für Menschen, das Ökosystem, die Korallen und andere Fischarten eine Gefahr dar.


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