Sportlandesrätin Barbara Schöbi-Fink würdigte bei ihrem Besuch die engagierte Jugendarbeit der Vorarlberger Karate-Familie: “Es ist kein Zufall, dass im starken Starterfeld auch viele heimische Talente vertreten sind”. Bei den rund 100 Helferinnen und Helfern, die eine erfolgreiche Durchführung der Großveranstaltung garantierten, sowie dem gesamten Organisationsteam bedankte sich Schöbi-Fink für den großartigen Einsatz “im Dienste der Jugend und des Sports”.
Große Anziehungskraft
Von den sportlichen Höchstleistungen zeigte sich die Landesrätin beeindruckt. Der ausgezeichnete Ruf der internationalen Veranstaltung in Hard spiegle sich vor allem auch an der großen Anziehungskraft und hohen Qualität des Teilnehmerfeldes wider, unterstrich Schöbi-Fink. Junge Athletinnen und Athleten aus über 100 Vereinen und mehr als 20 Nationen kämpften um die Spitzenplätze. Neben etlichen europäischen Junioren-Nationalteams reisten auch Sportlerinnen und Sportler aus Ländern wie Indien, Algerien und Äthiopien an.
Wichtiges Engagement für den Sport
Für Sportlandesrätin Schöbi-Fink ist es zuallererst ein Verdienst der engagierten Trainer- und Betreuerstäbe in den heimischen Vereinen, dass am hochkarätig besetzten Championscup auch etliche Karatekas – wie Patricia Bahledova (KC Höchst), Hanna Devigili und Kristin Mathis (beide KC Götzis) Marijana Maksimovic (Karate Hofsteig) und Adrian Nigsch (KC Blumenegg) – für Vorarlberg im Einsatz sind. In dem Zusammenhang bedankte sich Schöbi-Fink bei allen Mitgliedsvereinen des Vorarlberger Karate Verbands mit Präsident Peter Karg an der Spitze für das wichtige Engagement um den Sport.
(VLK)