Unter dem Motto “Freche Madln & Knackige Wadln” durften am Samstag, dem 26. April die Schnitzeljäger ihr G´spür für österreichisches Brauchtum, Handwerk und heimische Produkte auf die Probe stellen und spielerisch Geheimtipps in Wiens Innenstadt entdecken.
Promis eröffneten die Schnitzeljagd
Insgesamt 55 teils prominente Teilnehmer eröffneten Punkt 14.00 Uhr die Jagd: Gössl-Designer Gabriel Baradee, Christine Reiler, Nationalratsabgeordnete Christine Marek, Alexander Schiel, Verena Pflüger, Heinz Stiastny, Carolina Strasnik, Ute Baumgartl-Stürgkh, Alexander Khaels-Khaelsberg, Carmen Jeitler-Cincelli, Monica Rintersbacher, Herbert Rieser, Alice Bayersburg und viele mehr.
Alles passte, vor allem auch das Wetter, denn pünktlich zum Start verzogen sich die Regenwolken und die Sonne strahlte mit den Schitzeljäger um die Wette. Die in Trachtengwand gekleideten Gruppen schwärmten durch die Gassen von Wiens Innenstadt und entdeckten Plätze und österreichische Unternehmen und Geschäfte, die sie vorher noch nicht wahrgenommen hatten.
Die Trachten waren los in Wien
Weitere Stationen der Gössl Wien-Schnitzeljagd waren neben der Spanischen Hofreitschule und der Winterresidenz des Prinzen Eugen u.a. das beste vegetarische Restaurant Europas “Tian” in der Himmelpfortgasse, Ludwig Reiter im Dreimäderlhaus, das Café Central und die steirische Vulcanothek im Palais Ferstl, die Zuckerlwerkstatt in der Herrengasse sowie das Artup am Bauernmarkt. Beim Almdudlerstand am Wiener Stephansplatz mussten die Teilnehmer einen Zillertaler Hochzeitsmarsch-Flashmob organisieren und vor dem Gössl Geschäft wurde eifrig um die Wette genagelt und Finger gehakelt.
Die Schlussveranstaltung mit Preisverleihung fand im neu eröffneten Stadtgasthaus Huth in der Weihburggasse statt, wo die erfolgreichen Teilnehmer Wiener Schnitzeln feinste Pasteten von Hink, Köstlichkeiten von Questers Feine Fische, Eingelegtes von Staud´s, Fruchtsäfte von Gangl, Zwicklbier aus der Privatbrauerei Zwettler, Sekt von Kattus, Wasser von Waldquelle sowie Weine von den Weingütern Hannes Harkamp und Georgiberg aus der Steiermark sowie Böheim, Glatzer und Markotwitsch aus Carnuntuum genießen durften.