AA

Schmuck um 174 Euro für die Frau

&copy Bilderbox Symbolfoto
&copy Bilderbox Symbolfoto
Wenn es um Weihnachtsgeschenke geht, steigen Ehefrau oder Lebensgefährtin am besten aus. Das belegt die Weihnachtsumfrage 2005 der Uni Wien - Männer geben im Schnitt 174 Euro für die Partnerin aus und schenken am liebsten Schmuck.

Die Ehefrau oder die Lebensgefährtin erhalten demnach Geschenke im Wert von durchschnittlich 174 Euro. 37 Prozent der Ehemänner oder Lebensgefährten schenken Schmuck. Auf Platz zwei folgen Kosmetikprodukte und Bekleidung, berichtet ORF On.


153 Euro für die Kinder

Reichlich beschenkt werden erwachsene Kinder. Sie erhalten meist Bargeld, Sparbücher oder Geschenkgutscheine im durchschnittlichen Wert von 153 Euro. Die Hälfte der minderjährigen Kinder findet Spielzeug unter dem Christbaum, beliebt sind auch Unterhaltungselektronik oder Bekleidung. Allerdings schenken nur vier Prozent aller Befragten ihren Kindern Bücher.


121 Euro für den Mann

Ehemänner oder Lebensgefährten werden überwiegend mit Bekleidung, Unterhaltungselektronik und Sportartikeln beschenkt. 121 Euro werden dafür ausgegeben.
Am wenigsten wird für Kollegen ausgegeben. Sie erhalten aber immerhin noch ein Packerl im Wert von durchschnittlich 19 Euro.


Was geschenkt wird

Väter bekommen der Studie zu Folge am häufigsten Bücher, gefolgt von Wein und Spirituosen. Mütter finden am häufigsten Körperpflegeprodukte, gefolgt von Geschenkgutscheinen und Bekleidung unter dem Christbaum. Ein Viertel der 1.200 befragten Konsumenten schenkt dem Opa Wein, Schnaps oder Likör. Alkoholisches ist auch das häufigste Geschenk für Freunde und Kollegen.


91 Prozent wollen beschenken

Durchaus erfreuliches häufigstes Motiv ist demnach anderen Freude zu bereiten. 91 Prozent gaben an, heuer Weihnachtsgeschenke kaufen zu wollen. Gefragt wurde unter anderem auch nach der Motivation, zu Weihnachten jemanden zu beschenken.

  • VIENNA.AT
  • Wien
  • Schmuck um 174 Euro für die Frau
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen