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Schlüssel für Platz vier

Bei SW-Kosponsor VW Strolz soll der neue Golf die Absatzzahlen in die Höhe schnellen lassen, bei Bregenz ein Sieg am Samstag gegen Pasching eine ruhige Winterpause garantieren.

Den Casino-Kickern sollen am Samstag viele Fans im Spiel gegen Pasching Beine machen. “Wir sind etwas müde”, gesteht Mittelfeldmann Gunther Schepens. Damit keine “kalten” Novembertage folgen, sollte gegen die Oberösterreicher ein Sieg gelingen. Von Motivationsproblemen will Trainer Regi van Acker sowie so nichts wissen. “Wir spielen um unser Brot. Wir wollen immer gewinnen, ganz besonders bei Heimspielen.” Die fehlende Frische in den letzten Spielen ist natürlich auch dem Belgier nicht verborgen geblieben. Dazu haben die vielen Umstellungen (verletzungs- und krankheitsbedingt) die Automatismen gestört.

Dauerbrenner Lawarée
Der Kapitän ist nicht da und doch allgegenwärtig. “Es ist mir egal, ob er bleibt oder nicht”, gibt Schepens die Stimmung innerhalb der Mannschaft wieder. “Bregenz ist mehr als nur Lawarée”, erklärt der Belgier. “Ich bin sein Freund, wir spielten zusammen in Standard. Aber dann ging er und es ging weiter. Fußball ist buisness.” Vielmehr, so Schepens weiter, solle sich der Klub Gedanken um Bragstad machen. Oder um Serkan Aslan. “Mein Manager kommt heute nach Bregenz”, so der Türke, der wieder gesund ist.

Rapid hat sich noch nicht gemeldet
Gereizt reagiert SW-Präsident Hans Grill über die Diskussionen über einen vorzeitigen Wechsel von Axel Lawarée im Winter zu Rapid. “Ich habe noch nichts gehört. Wenn sie ihn wollen, müssen sie ein Angebot machen.”

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