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Schlag gegen Prostitution im 14. und 15. Bezirk

Im Zentrum der Ermittlungen stand das Rotlichtmilieu.
Im Zentrum der Ermittlungen stand das Rotlichtmilieu. ©Bilderbox
Sowohl illegale Prostituierte als auch ihre Freier hatte die Exekutive im Visier. Schon letzte Woche ermittelte die Wiener Polizei drei Tage lang.

Wie erst jetzt bekannt gegeben wurde, gab es vergangene Woche in der Linzer Straße im 14. und in der Felberstraße im 15. Wiener Gemeindebezirk eine dreitägige Schwerpunktaktion seitens der Polizei. Bei den in Koordination mit einem Schnellrichter durchgeführten Kontrollen hatten die Beamten vor allem Prostituierte und den damit verbundenen Freierverkehr im Visier. Gleich 135 Anzeigen wurden nach dem Prostitutionsgesetz erstattet, dazu kamen 89 Strafverfügungen durch den Schnellrichter. Insgesamt wurden 528  Fahrzeugkontrollen durchgeführt, dabei 86 Anzeigen erstattet und sieben Strafmandate  ausgestellt. Bei 230 durchgeführten Alkomat Vortests und sieben Alkomat Tests mussten vier Führerscheine abgenommen werden. Im Zuge der Aktion wurde auch eine Person nach dem Fremdenpolizeigesetz festgenommen.

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