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Schiller taufte Kamel "Jeannine"

Schiller und "Jeannine" &copy APA
Schiller und "Jeannine" &copy APA
Jeannine Schiller ist seit Donnerstag Abend stolze Namenspatronin. Bei der Premierenvorstellung eines Zirkus beim Wiener Prater taufte die Society-Lady eine kleine Kameldame auf den Namen „Jeannine“.

„Es ist es sehr süß und hat einen blonden Strubbelkopf, es sieht sogar ein bisschen aus wie ich“, meinte Schiller zu APA.

Vor den Augen von Franz Antel, den Lugners und Promi-Schneider La Hong beträufelte Schiller das kleine Kamel mit Wasser. „Ich hatte ja ein wenig Angst, da ich gelesen habe, dass Kamele einen zu Tode beißen können“, so die Society-Lady vorsichtig. Wunden trug Schiller schließlich keine davon, zumindest kein physischen. „Jeannine ist immer vor mir weggelaufen. Sie ist halt noch sehr schüchtern“, gab sich die Namenspatronin ein wenig zerknirscht.

Witze über die Taufe verbat sich die Society-Lady gleich im Vorfeld. „Man sagt ja, dass Kamele nicht so intelligent sind“, so Schiller. Sie habe auch keinerlei Naheverhältnis zu den Wüstentieren:
„Es hat halt kein Pferd gegeben“.

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