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Schießerei an amerikanischer Schule

Ein Schüler hat am Mittwoch im US-Bundesstaat Minnesota einen Mitschüler erschossen und einen zweiten lebensgefährlich verletzt.

Das Motiv für die Tat an der Schule in Cold Spring knapp 100 Kilometer von Minneapolis war noch völlig unklar. Der mutmaßliche Täter, der etwa 14 Jahre alt sein soll, wurde in Haft genommen. Offenbar hatten ihn Lehrer dazu gebracht, sich zu ergeben und die Waffe wegzulegen. Als die Polizei eintraf, war befand sich der Junge bereits in Gewahrsam der Schulbehörde.

Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt. An der Schule habe ein großes Chaos geherrscht, sagte Polizeichef Phil Jones. Alle Schüler seien nach Hause geschickt worden.

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