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Saus und Braus zum 17.

Georg Stumpf und Patricia Schalko ließen sich zum 17. Geburtstag ihres Sohnes nicht lumpen. Und überraschten ihn mit einer luxuriösen Party!

“Bitte nehmt euch am 19. November nichts vor, wir würden Gianni gerne mit einer Party überraschen. Aber packt ein paar Sachen ein, denn wir fliegen euch nach Deutschland.”

Chillen mit Sven Väth!

So oder so ähnlich muss die Einladung zu Gianni Schalkos Geburtstagsfest gelautet haben. Denn der Vater, Immobilientycoon Georg Stumpf, und die Mutter, Geschäftsfrau Patricia Schalko, verwöhnten ihren Sohn dieses Jahr ganz besonders: Der familieneigene Airbus A319 wurde kurzerhand zum Partyflieger umfunktioniert, und brachte Gianni und seine 15 besten Freunde nach Frankfurt.

Dort ging es schnurstracks in den Cocoon Club, den schicken Schuppen von Star-DJ Sven Väth. Natürlich mit allem, was dazugehört: Meet ‘n’ Greet und Feiern mit dem berühmten DJ inklusive – obwohl der am selben Tag sein neues Album aus der Taufe hob. “Sven ist wirklich ein chilliger Typ”, schwärmt der 17-Jährige. “Er war supernett. Und wir haben uns alle sofort mit ihm verstanden.”

Kann man das noch toppen?

Auf den unvergesslichen Abend eingestimmt hatte man sich zuerst im hauseigenen Nobelrestaurant Micro Fine Dining, wo der Österreicher Mario Lohninger, Koch des Jahres in Deutschland, zaubert (Vorspeise ab 21 Euro). Danach ging’s für die Partycrowd weiter in den Nachtclub, wo die gesamte VIP-Terrasse für die Geburtstagsgesellschaft reserviert war (Kostenpunkt: 100 Euro pro Person). Doch das war natürlich noch nicht alles. Das tollste Präsent für Gianni wartete erst nach der Rückkehr zu Hause: ein brandneuer Audi S5 Coupé mit 345 PS und mattschwarzer Sonderlackierung.

Listenpreis ohne jede Sonderausstattung: 73.120 Euro. Genau so einen hatte sich der Sprössling nach dem bestandenen L17-Führerschein gewünscht. “Mein ganzer Geburtstag war echt ein Wahnsinn”, erinnert sich der Schüler. “Meine Eltern meinten schon, zum 18. Geburtstag wird’s sicher schwierig. Denn diese Feier zu übertreffen ist fast unmöglich.” Andererseits haben Georg Stumpf und Patricia Schalko jetzt fast ein Jahr lang Zeit zum Nachdenken.

(seitenblicke.at/foto: c. wurnig)

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