Die Schlammschlacht gewinnt an Fahrt: Noch-Gatte Goran Munizaba (33) hat seine Frau, It-Girl Sarah Kern (41), dazu aufgefordert, eine Haarprobe nehmen zu lassen.
Der Münchner Society-Protagonist behauptet seit Bekanntwerden der Mißbrauchsvorwürfe gegen ihn, seine Frau sei kokainsüchtig und habe die Vorwürfe gegen ihn nur erfunden. Im Gespräch mit der Münchner “Abendzeitung'”(AZ) brachte Munizaba nun seine Sicht der Dinge zu Protokoll.
Wieder einmal beteuerte er seine Unschuld: “Die Behauptungen sind erstunken und erlogen. Absolut lächerlich. Ich habe meine Frau nie geschlagen. Im Gegenteil: Ich habe meine Frau jede Sekunde geliebt.”
Zum Vorfall, dass seine Frau die Polizei rief, sei es nur gekommen, weil er sich von ihr habe trennen wollen: “Durch ihre Sucht lebte sie in einer anderen Welt. In den letzten Monaten wurde es einfach zu schlimm. Ich erkannte meine Frau nicht wieder, sie war nur noch neben der Spur. Ich musste eine Notbremse ziehen.”
Auf perfide Weise habe Kern versucht, ihn hineinzureiten: “Ich war weg, weil ich mir eine Wohnung anschauen wollte. Als ich zurückkam, standen da acht Streifenwagen. Ich durfte nicht mehr ins Haus, mir wurden lediglich die nötigsten Dinge gebracht. Mein Auto wurde noch durchsucht – und ich bekam die Info, dass ich meinen Sohn nicht mehr sehen darf.”
Seine Verurteilung, wie sie sich Sarah Kern wünscht, könne er sich beim besten Willen nicht vorstellen: “Ist sie jetzt auch Hellseherin oder Richterin? Sarah redet nur noch Unsinn. Sie soll lieber eine Haarprobe abgeben.”
Am gestrigen Mittwoch hatte die hübsche Blondine ihrerseits in der “AZ” beschrieben, wann es zum Beginn der mutmaßlichen Mißhandlungen gekommen sei: “Einen Tag nach der kirchlichen Hochzeit. Er wollte die Geschenke aufreißen, ich sagte, dass er noch kurz warten solle. Er brüllte rum, dass das alles nur Werbegeschenke seien und schlug mir mein Auge schwarz – nicht blau. Dagegen ist jeder Boxkampf ein Kindergeburtstag.”
