Guter Rat ist teuer: Berichten zufolge hat Ex-Prinzessin Sarah Ferguson (50) in einem Edel-Kaufhaus eine Shopping-Rechnung von umgerecht 61.000 Euro angehäuft. Bezahlen kann die Herzogin von York offenbar nicht.
Die einstige Ehefrau des britischen Prinzen Andrew, Herzog von York, hat derzeit finanzielle Probleme. Erst letzte Woche entließ sie die meisten ihrer Mitarbeiter, um Geld zu sparen, und sucht jetzt nach jeder Menge Jobs, um ihr Konto aufzubessern.
Vor einigen Wochen wurde der Rotschopf sogar dabei erwischt, wie sie ein Treffen mit ihrem Ex-Mann für satte 598.000 Euro verkaufen wollte. Schnell entschuldigte sich die einstige Blaublütlerin und enthüllte, sie sei pleite und habe dringend Geld gebraucht.
Ganz nebenbei reichte eine Anwaltskanzlei Klage gegen die Londonerin ein, und forderte knapp 240.000 Euro an unbezahlten Rechnungen.
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, berichtete die englische Boulevardzeitung ‘The Sun’ nun davon, dass Sarah Ferguson nicht mehr im Edel-Kaufhaus ‘Selfridges’ einkaufen darf, weil sie dort offene Rechnungen im Wert von 61.000 Euro hat.
“Für die meisten Menschen ist diese Summe eine ganze Hypothek, keine Shopping-Rechnung”, lästerte ein Insider.
‘Selfridges’ äußerte sich nicht näher zu den Berichten, ein Sprecher erklärte lediglich: “Wir enthüllen oder diskutieren die finanziellen Details unserer Kunden nicht.”
Alles in allem soll die Society-Lady knapp 2,4 Millionen Euro Schulden haben. Freunde betonten allerdings, der Grund hierfür sei nicht etwa ein exzessiver Lebensstil, sondern eine Firmenpleite in den USA.
Sarah Ferguson schweigt bisher zu den Gerüchten.