In England hat Star-Produzent Simon Cowell die Casting-Show bekannt gemacht – Pop-Star Leona Lewis hat 2006 die Show gewonnen und ist danach weltweit berühmt geworden.
Ähnlich wie „DSDS” und „Popstars” sucht „X-Factor” einen oder mehrere Stars – mit dem Unterschied, dass es keine so strenge Altersbegrenzung gibt, dass aus der Show Solo-Künstler, Duos oder auch Gruppen hervorgehen können – und, dass aus den drei Juroren mit der Zeit Mentoren für die einzelnen Kandidaten werden.
„Als ich erfuhr, dass bei ,X Factor’ die Jurymitglieder als Mentoren mit den Talenten arbeiten werden und sie über einen Zeitraum von mehreren Wochen in ihrer Entwicklung unterstützen und beraten, war ich sofort begeistert”, so Sara zur Tageszeitung Welt. „Ich bin sehr gespannt darauf, neue Künstler zu finden und ihnen eine echte Chance zu geben. Ich hoffe vor allem auf frische, großartige Talente, die sich langfristig auf dem Musikmarkt etablieren können.”
Bei „The X Factor” werden die Kandidaten nach den Castings in drei Kategorien aufgeteilt: Solosänger(in) 16-24 Jahre, Solosänger(in) ab 25 Jahre und Duette beziehungsweise Gesangsgruppen. Jede Kategorie wird von einem der drei Juroren betreut. Dem Gewinner der Show winken ein Plattenvertrag bei Sony Music und eine Karriere im Musikbusiness. Die Staffel wird von dem Berliner Moderator und Schauspieler Jochen Schropp moderiert.
Sarah Connor bekommt übrigens Unterstützung von Star-Trompeter Till Brönner und Produzent George Glueck.