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Sarah Burton trägt zu selten McQueen-Kleider

©ap
Obwohl sie Creative Director des Modehauses „Alexander McQueen“ ist, hat die Britin nur selten Zeit die Früchte ihrer Arbeit zu genießen. Sie schneidert mehr an ihren Kleidern herum als sie zu tragen.
Sarah Burton für McQueen Frühjahr/Sommer 2011

In einem Gespräch mit der „Vogue“ meint die Designerin:“Ich knie meistens auf dem Boden, hefte oder passe irgendetwas an. Ich habe so viele tolle Kleider aus früheren Kollektionen, aber nur selten die Gelegenheit, sie zu tragen“

Sarah Burton ist seit dem Selbstmord der Designerlegende Alexander McQueen CO des gleichnamigen Labels. Obwohl sie viele Jahre mit ihrem „Meister“ zusammen gearbeitet hatte, viel ihr die Nachfolge nicht leicht. Musste sie doch in große Fußstapfen treten, denn die Shows sollten ihren Stil zeigen, aber McQueens Andenken nicht außer Acht lassen.

“Ich werde mich nich selbst wegwischen”

„Ich wollte die Laufstege intim halten, auf das Handwerk, die Designs ausgerichtet. Die Menschen fragten: Wie ist Sarah? Ich arbeite hier aber schon so lange, dass immer schon ein großer Teil von mir in den Kollektionen lag. Ich werde keinen reinen Tisch machen, damit würde ich mich selbst wegwischen.“, antwortete Burton auf die Frage über die Zukunft von „Alexander McQueen“.

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