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Sankt Martin bei Lofer trägt weiter schwarz

Die ÖVP hat in Sankt Martin bei Lofer auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Die Volkspartei konnte 39,91 Prozent einfahren, das ist zwar um 16,17 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Mit einem deutlichen Abstand von 14,48 Prozentpunkten liegt weit hinter der ÖVP die FPÖ, die auf 25,43 Prozent kam - ein starkes Plus von 15,63 Prozentpunkten. 16,19 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten etwas (0,53 Prozentpunkte) ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

Nummer vier in Sankt Martin bei Lofer wurden die NEOS, die sich mit 7,24 Prozent kaum veränderten. Auf Platz fünf sind die Grünen, die 1,68 Prozentpunkte verloren und nun bei 7,1 Prozent liegen. Der Ökopartei bescherte die Wahl also einen Abstieg vom vierten Platz.

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Die weiteren Plätze: KPÖ: 1,14 Prozent, Liste Madeleine Petrovic: 0,99 Prozent, Bierpartei: 0,71 Prozent, MFG: 0,71 Prozent, Keine von denen: 0,57 Prozent.

Die Wahlbeteiligung in Sankt Martin bei Lofer war mit 83,57 Prozent ausgesprochen hoch: 712 Stimmen wurden abgegeben, 704 waren gültig. Insgesamt waren 852 Personen wahlberechtigt.

Das vorliegende Ergebnis enthält bereits alle Briefwahlstimmen, die rechtzeitig bis Freitag in den jeweiligen Gemeinden eingetroffen sind. Später eingetroffene Wahlkarten werden auf Bezirksebene ausgezählt und verändern die Gemeinderesultate nicht mehr.

Dieser Text wurde von der APA-Austria Presse Agentur auf Basis der Wahlresultate automatisiert erstellt.

(APA)

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