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Rutschpartie auf dem Weg in die Arbeit

Straßenglätte sorgt in ganz Österreich für Verkehrsunfälle und Verzögerungen im Frühverkehr - Straßendienst in Wien ist im Dauereinsatz - gerade auf Gehsteigen besteht jedoch weiterhin Rutschgefahr.

In Wien blieb die befürchtete Straßenglätte am Freitag in den frühen Morgenstunden und auch am Vormittag aus. Einerseits, weil der prognostizierte Eisregen nicht stattfand, andererseits, weil die rund 330 Streufahrzeuge und die 900 Mann Bodenpersonal der zuständigen Magistratsabteilung (MA48) bereits in der Nacht vorkehrend gearbeitet hatten. „Lob der MA48“, hieß es auch seitens des Autofahrerclubs ÖAMTC. Auf vielen Gehsteigen besteht jedoch weiterhin Rutschgefahr.


„Wir streuen Splitt, das Salzstreuverbot ist aber weiterhin aufrecht“, berichtete Karl Wögerer, Pressesprecher von Umweltstadträtin Ulli Sima (S). Die MA48 ist in Wien für die Straßen und die Gehsteigkreuzungen zuständig. Die Gehsteige selbst sind Sache der diversen Räumungsfirmen oder der Hausverwaltungen bzw. zuständigen Hausmeister.

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