Es sei zu erwarten, dass die Aufständischen ihre Aktivitäten vor dem für Mitte Oktober geplanten Verfassungsreferendum und der Parlamentswahl am 15. Dezember erneut steigerten, sagte Rumsfeld.
US-Verteidigungsminister Rumsfeld rechnet mit einer weiteren Zunahme der Gewalt im Irak.
Angesichts der politischen Fortschritte seien das aber nicht als Zeichen der Stärke der Aufständischen zu werten.
Den Iran forderte Rumsfeld auf, den Schmuggel von Waffen in den Irak zu unterbinden. Es seien Waffen gefunden worden, die klar und eindeutig aus dem Iran kämen, erklärte der Pentagon-Chef. Ob die iranische Führung in den Schmuggel verwickelt sein könnte, wollte er nicht sagen.