Hard. Mit einer Bitte zum Jahreswechsel richtet sich Landesveterinär Erik Schmid auch an die Gemeinde Hard.
Da die Knallerei zum Jahreswechsel besonders in den Tagen vor Neujahr immer wieder auszuarten droht, appelliert Schmid für den rücksichtsvollen Umgang beim Gebrauch von Feuerwerkskörpern.
Auch wenn der Jahreswechsel nicht ohne das Knallen der Böller und das Abschießen von Raketen vorstellbar ist, so sollte dies alles doch in einem geordneten Rahmen stattfinden.
Vor allem auf alte, kranke und ruhebedürftige Menschen ist Rücksicht zu nehmen. Daher dürfen Feuerwerks- und Knallkörper nicht in lärmempfindlichen Zonen oder in unmittelbarer Nähe von Krankenanstalten, Alters-, Kinder- und Erholungsheimen abgeschossen werden.
Landesveterinär Erik Schmid ersucht in einem Appell um Rücksichtnahme auf den genannten Personenkreis, aber auch die Tiere, die durch Knallerei und Feuerwerksrückstände irritiert und gefährdet werden.
Deshalb das Ersuchen an alle “Feuerwerker”: Bitte die Knallerei auf das Nötigste und vor allem auf den Silvesterabend beschränken!
(jok)