Den 25. September 2009 sollten sich die Kicker des FC Dornbirn nochmals in Erinnerung rufen. An diesem Tag wurden die Rothosen mit sieben Toren aus dem Innsbrucker Tivoli Neu geschossen. Neo-Trainer Günther Kerber hat das Ergebnis nicht vergessen und hofft daher im heutigen Duell gegen den Tabellenführer auf Schadensbegrenzung. “Innsbruck sehe ich auf gleicher Ebene mit Altach. Wir müssen mehr Ordnung in unser Spiel bringen, dann können wir ein achtbares Resultat erzielen.
Nicht alle fit
Die Mannschaft habe im Training einen guten Eindruck hinterlassen. Kerber ist aber realistisch: “Die Situation ist natürlich nicht leicht. Mit Evans und Stephan Kirchmann haben wir zudem zwei angeschlagene Spieler. Wir versuchen dennoch, uns in Innsbruck so teuer wie möglich zu verkaufen. Trainer-Kollege Walter Kogler warnt dennoch vor Rothosen: “Es wird eine schwere Aufgabe, weil jeder von uns gegen den Tabellenletzten einen Sieg erwartet. Der Vorarlberger Uli Winkler ist leicht angeschlagen, soll aber von Beginn an in der Innenverteidigung spielen.