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Rosenberger wird zu "Rosehill Foodpark"

Ab 2020 sollen die Betriebe unter "Rosehill Foodpark" laufen.
Ab 2020 sollen die Betriebe unter "Rosehill Foodpark" laufen. ©APA/Barbara Gindl (Themenbild)
Aus der Raststätten-Kette Rosenberger wird künftig die Marke "Rosehill Foodpark". Bis 2022 sollen die 14 Standorte restauriert werden.

Die Raststätten-Kette Rosenberger will nach ihrer Insolvenz im Dezember 2018 und der Übernahme durch den Burger-King-Franchisenehmer TQSR unter der Dachmarke "Rosehill Foodpark" auftreten. Die 14 Rosenberger-Standorte sollen bis Ende 2022 teilweise bei laufendem Betrieb restauriert werden und neben Rosenberger und Burger King bis zu vier andere Gastro-Konzepte unter einem Dach anbieten.

Neue Dachmarke "Rosehill Foodpark" ab 2020

Unter dem neuen Namen sollen die Raststätten ab 2020 firmieren, kündigte TQSR-Chef Harmut Graf laut Zeitungsberichten an. Neben Rosenberger mit traditioneller österreichischer Küche und Burger King wird es an den Standorten voraussichtlich jeweils auch einen Italiener, ein Fischrestaurant, ein Konzept mit veganer bzw. vegetarischer Küche sowie ein Kaffeehaus geben.

Die TQSR-Gruppe des Wiener Wirtschaftsanwalts Dieter Spranz beschäftigt in Österreich nach eigenen Angaben rund 1.000 Leute in 21 Burger-King-Filialen und 14 Rosenberger-Restaurants. Für heuer und 2020 ist die Eröffnung von mindestens zehn weiteren Burger-King-Standorten in Österreich geplant.

(APA/Red)

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