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Rolltreppen-Sturz Spittelau: 17-Jähriger außer Lebensgefahr

Der 17-Jährige, der in der Nacht auf Sonntag in Wien-Alsergrund vom Handlauf einer Rolltreppe acht Meter abgestürzt war, befindet sich auf dem Weg der Besserung.
Der Bursche ist nicht mehr in Lebensgefahr und wurde auf die Normalstation verlegt, teilte die Polizei am Dienstag mit. Zu dem Unfall war es in der Nacht auf Sonntag gegen 4.30 Uhr in der U-Bahnstation Spittelau gekommen. Der 17-Jährige hatte sich auf den Handlauf einer Rolltreppe gesetzt und nach etwa zwei Metern rücklings das Gleichgewicht verloren. Bei dem Sturz erlitt er schwere Kopfverletzungen.

Nur wenige Stunden später kam es in Rudolfsheim-Fünfhaus zu einem ähnlichen Unfall: Ein Zehnjähriger stürzte gegen 18.00 Uhr bei der U-Bahnstation U3-Station Johnstraße vom Handlauf direkt auf die Stufen einer Rolltreppe und blieb bewusstlos liegen. Er kam glimpflich davon und erlitt entgegen ersten Angaben keine schweren Kopfverletzungen, so die Polizei. (APA/Redaktion)

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