Bernhard Rösch, Obmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer, fordert für die anstehenden Arbeiterkammer-Wahlen ein "Fairnessabkommen".
Dieses solle darauf abzielen, “auf persönliche Untergriffe zu verzichten und auf der anderen Seite die Wahlkampfkosten zu minimieren”, meinte Rösch am Dienstag in einer Aussendung.
“Ein nationaler Schulterschluss zum Wohle der Arbeiter und Angestellten ist jedenfalls wesentlich wichtiger als das übliche parteipolitisch motivierte Gezänk”, erklärte Rösch. Bei allen unterschiedlichen Meinungen solle der Wahlkampf für die neun Bundesländerwahlen ab Ende Jänner und die Wahl der Spitze der Bundesarbeiterkammer Ende Juni “fair und anständig” bleiben.
(APA/Red)