“Wir bedauern es zutiefst und entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten, die wir dem Simon Wiesenthal Center und allen Betroffenen verursacht haben”, so die Managementfirma der Band, Sony Music Artist Inc, in ihrem Statement, das vom Vorsitzenden Kimikazu Harada und dem Präsident des Unternehmens, Akira Takahashi, unterzeichnet wurde. Auch die Band bedauere den Vorfall und entschuldige sich.
Das Unternehmen betonte, dass der Auftritt am 23. Februar “keine ideologischen Inhalte vermitteln sollte” und beteuerte, dass “Kishidan niemals wieder diese Kostüme verwenden, die unverzüglich beseitigt werden”. MTV Japan erklärte noch am Dienstag, dass man “niemanden verletzen wollte” und dass das gesamte Material nicht mehr ausgestrahlt werde sowie von der Webseite des Senders entfernt wurde.
Die Asiaten “glänzen” zu dem Thema aber auch sonst mit Geschmacklosigkeit, wie die Bilderserie zeigt.