Beckham, bekannt für häufige Frisurenwechsel und schrille Kleidung, sei ein echtes Modeopfer, sagte der Schuhdesigner Manolo Blahnik, der der Jury angehörte. Ferdinand hingegen wurde als Modeständer im positiven Sinn gelobt: Er ist der Held der Stunde, ein Fußballer, der sich nicht zu ernst nimmt, schwärmte GQ-Herausgeber Dylan Jones.
Mit Platz zwei auf der Liste der Schicksten wurde der elegante portugiesische Manager von Chelsea London, Jose Mourinho, belohnt. Dritter wurde der britische Schauspieler Jude Law (Alfie), den die Zeitschrift als modernen Cary Grant bezeichnete. Der Sänger der schottischen Newcomer-Band Franz Ferdinand, Alex Kapranos, landete noch vor Beckham auf Platz sieben.
Auf der ebenfalls am Dienstag veröffentlichten Liste der am schlechtesten gekleideten Prominenten waren unter anderem der britische Prinz William und Prinz Harry platziert. Letzterer hatte im vergangenen Jahr negative Schlagzeilen gemacht, als er in Nazi-Uniform auf einer Kostümparty erschien.