Bei Branchen-Events musste Chris Brown einen Sicherheitsabstand von zehn Metern einhalten, ansonsten durfte der Sänger Rihanna nicht näher als 50 Meter kommen. So lautete das Urteil, dem sich Chris Brown fügen musste, als er seine Ex-Freundin im Februar 2009 geschlagen hatte.
Wegen Rihanna zwei Jahre auf Bewährung
Zusätzlich wurde Chris Brown zu zwei Jahren auf Bewährung, sechs Monaten gemeinnütziger Arbeit und 52 Stunden und einem Anti-Gewalt-Programm verurteilt. Nach zwei Jahren wurden diese Bedingungen nun geändert. Chris Brown darf wieder Kontakt mit Rihanna aufnehmen.
Chris Brown darf Rihanna nicht verärgern
Die Richterin fügte allerdings hinzu, dass er Rihanna weder verärgern, noch belästigen dürfe. Der Star aus Barbados war selbst nicht bei der Anhörung, ihr Anwalt erklärte sich aber mit den neuen Bedingungen einverstanden.
Chris Brown besserte sich gewaltig
Chris Brown hat schon im Dezember sein Anti-Gewalt-Programm abgeschlossen und ist seit dem “Rihanna-Vorfall” auf großer Entschuldigungs-Tour. Von all den Bewährungsstraftätern, die ich jemals hatte, und ich hatte tausende, hat keiner einen besseren und beständigeren Weg beschritten als Sie, sagte Schnegg abschließend zu Rihannas Exfreund.
Chris Brown entschuldigt sich bei Rihanna
Musikvideo zu Rihannas “Only Girl”
Hier gibts News zu den beiden Künstlern: