Rihanna steht wirklich auf Sado-Maso

“Ich möchte gerne jemandem gehören”, bekannte die Musikerin im intimen Interview mit der Zeitschrift ‘Rolling Stone’ über ihre masochistische Ader. In der Öffentlichkeit zeigt sich Rihanna gerne in extrem knappen Outfits und provoziert mit aufreizenden Videos. In dem Hit ‘S&M’ aus dem aktuellen Album ‘Loud’ geht sie auf ihre sexuellen Vorlieben explizit ein.

Sado-Maso endet für Rihanna bei der Peitsche

“Ich werde gerne gefesselt und geschlagen”, gab Rihanna offen zu. “Aber Peitschen und Ketten sind für mich zu aufgesetz. Man muss erst aufhören und nach einer Peitsche suchen. Ich möchte lieber, dass die Männer ihre Hände benutzen”, erzählt Rihanna über ihre Sado-Maso Vorlieben. Die Künstlerin ist derzeit mit dem irischen Schauspieler Colin Farrell  zusammen und, während sie in Sachen Karriere immer die starke Frau spielt, die alle Entscheidungen alleine trifft, möchte sie in der Beziehung zu Männern keine Kontrolle haben. Ihre Leidenschaft für die Sado-Maso Schiene führt Rihanna auf den Missbrauch zurück, den sie als Kind erlitten hat. Sie wuchs auf Barbados auf und hatte schon in der Vergangenheit des öfteren von dem schwierigen Verhältnis zu ihrem suchtkranken Vater Ronald Fenty berichtet, der Crack und Kokain nahm.

Neben Sado-Maso hat Rihanna eine Schwäche für Hühnchen

“Ich hatte immer fürchterliche Angst an Freitagen, denn da kam er betrunken nach Hause. Da bekam er sein Geld und die Hälfte davon gab er für Alkohol aus,” erklärte Rihanna. Doch die Musikerin hat auch noch andere Schwächen: Gibt es Pommes und Hühnchen kann sie einfach nicht widerstehen, obwohl sie genau weiß, wie schädlich diese Leckereien für ihren perfekten Körper sind: “Die Titten und der Hintern gehen als erstes drauf!”, lachte Rihanna.