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Rihanna deckt sich mit Erotik-Spielzeug ein

©ap
Rihanna wurde am Donnerstag dabei beobachtet, wie sie einen Sexshop in Sydney mit zwei Einkauftüten voller Erotikartikel verließ. Der Sex-Shop wurde extra für die Sängerin abgesperrt.
Rihanna mit roten Haaren
Sängerin Rihanna im Frühling 2009
Rihanna bei den EMAs 2010
Rihanna in Angst

Das Musikvideo zu Rihannas neuster Single „S&M“ ist in elf Ländern verboten, weil es angeblich zu freizügig ist. Im Rahmen ihrer „Last Girl On Earth“-Tour befindet sich Rihanna derzeit in Sydney. Dort wurde sie gestern dabei beobachtet wie sie in einen Sex-Shop ging um einzukaufen. Dieser wurde nämlich eigens für Rihanna abgesperrt.

Rihanna ließ den Sex-Shop sperren

Ein Pressesprecher erklärte, dass man Sicherstellen musste, dass keine weiteren Kunden anwesend sind, während Rihanna ihre Einkäufe tätigt. Kurze Zeit später konnte man den Sekretär der Sängerin sehen wie er mit zwei prall gefüllten schwarzen Einkaufstüten den Shop verließ. Rihanna scheint also ordentlich zugeschlagen zu haben. Kürzlich wurden die Vorwürfe gegenüber dem erotischen Image des Pop-Sternchens immer lauter. Ihre Kritiker nannte Rihanna aber schlichtweg Heuchler.

Rihanna: “Es gibt eben immer jemanden, der das, was du macht nicht mag.”

„Manche Leute denken, ich sei zu sexy, es stört sie aus irgendeinem Grund. Frauen mögen es nicht, wenn andere Frauen sich sexy anziehen. Das ist etwas einschüchternd, womit ich nicht anmaßend klingen will. Es gibt eben immer jemanden, der das, was du machst nicht mag“, meinte Rihanna und setzte fort, „Manche Leute sind Heuchler. Sie können es kaum erwarten etwas Furchtbares zu sagen. Die meisten von ihnen sind einfach nicht mit sich selbst zufrieden.“ Am Samstag wird Rihanna beim Mardi Gras Schwulen- und Lesbenfestival auftreten

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