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"Richard bezahlt mich!"

Ist Richard Lugner romantisch? Eifersüchtig? Zärtlich? Spendabel? Eine Frau, die all das weiß, ist Bambi, seine Verlobte. Mit dem Seitenblicke Magazin sprach sie über ihre Beziehung. Und darüber, was sie davon hat ...

Es gibt sicherlich einfachere Dinge, als einen Teil seines Lebens an der Seite von Richard Lugner zu verbringen. Trotzdem ist im Laufe der Jahre ein recht vielfältiger “Streichelzoo” zusammengekommen, der freiwillig Tisch und Bett mit dem 76-jährigen Baumeister teilte. Den weitesten Sprung nach vorn ? abgesehen von Exfrau Mausi freilich ? hat dabei Nina Bruckner, das “Bambi”, gemacht. Mit ihr ist Mörtel seit Anfang August verlobt.

DasSeitenblicke Magazin traf die 27-Jährige zum Interview dort, wo man sie in ihrer “Funktion” als Frau Lugner in spe trifft ? in der Lugner City. Die geschiedene Mutter einer zweijährigen Tochter klimpert unentwegt mit den langen (und falschen) Wimpern, wirkt gestresst. Eh klar, schließlich sind wir “nicht ihr erster öffentlicher Termin an diesem Nachmittag”.

SEITENBLICKE: Frau Bruckner, vor knapp einem Monat hat Richard Lugner um Ihre Hand angehalten. Gibt es mittlerweile schon exakte Hochzeitspläne?
BAMBI BRUCKNER: Nein. Wir sind ja noch in unserem “Probemonat”, ich bin ja gerade erst bei ihm eingezogen. Wir müssen erst einmal schauen, ob wir überhaupt miteinanderzurechtkommen.
Nun ja, beim Antrag im Rahmen des Beachvolleyballturniers in Klagenfurt haben Sie aber schon “Ja” gesagt …
Das war ja kein richtiger Antrag! Der Richard hat einfach zu mir gesagt, dass, wenn ich heiraten will, er sicher nicht nein sagen wird. Das wollte er mich nur wissen lassen. Ich hab also gar nicht ja oder nein zu sagen brauchen.
Können Sie es sich überhaupt vorstellen, ihn zu heiraten?
Also abgeneigt bin ich nicht. Aber vor habe ich es auch nicht.
Wenn Sie Ihre Beziehung zu Richard beschreiben müssten ? würden Sie von Liebe sprechen?
Na ja, ich sag mal so: Wir sind seit Oktober zusammen. Und eine Zuneigung ist da, das ist einmal die Basis.
Liebe auf den ersten Blick war?s also nicht?
Nein, ich war einfach nur neugierig.
Neugierig?
Ja. Es war total aufregend für mich, als wir uns in der Türkei kennengelernt haben. Er war mit dem ATV-Team dort und mit dem Betti-Hasi. Die hat ja dort mit ihm Schluss gemacht. Und ich war damals mit meinem Exmann dort. Wir, also der Richard und ich, haben uns am Strand kennengelernt. Sein erster Blick fiel gleich einmal auf meine inneren Werte. (Sagt?s und blickt auf ihren ausgeprägten Vorbau.) Ja ? und so sind wir dann in Kontakt geblieben.
War gleich klar, dass daraus vielleicht mal eine Beziehung werden könnte?
Nein, nie! Niemals! Ich war ja nur neugierig …
Womit wir bei einer sehr spannenden und dazupassenden Frage wären: Läuft zwischen Ihnen beiden denn überhaupt was?
Bis jetzt haben wir getrennt geschlafen. Aber, na ja, die Frage ist ja nicht neu für mich. Aber dadurch, dass ich schon einmal zu viel ausgeplaudert hab, was das angeht, hab ich gleich einmal eins auf den Deckel bekommen vom Richard. Jetzt darf ich darüber nichts mehr sagen.
Aber eine Frage müssen Sie uns schon beantworten ? finden Sie ihn sexy?
Na ja … wie meinen Sie das jetzt? (Schweigen. Langes Schweigen.) Sexy ist ein weitläufiger Begriff. (Lacht.)
Aber Sie haben durch Ihre Medienpräsenz momentan doch sicher auch andere Angebote, oder?
Ja! Ich hab schon wahnsinnig viele Angebote bekommen! Als Schauspielerin und als Moderatorin.
Und?
Na ja … bei “Austria?s next Topmodel” hätte ich moderieren sollen. Aber der Richard will halt nicht, dass ich das mache. Und da will ich ihm nicht in den Rücken fallen. Dafür sitzen wir aber bei der “Miss Bikini”-Wahl in der Jury.
Und welche Angebote als Schauspielerin hatten Sie?
Ich hätte im Film “Die Sexbombe” mitspielen sollen. Aber das wollte der Richard auch nicht. Dabei wäre das eh nur eine Komödie gewesen …
Warum lassen Sie sich denn alles verbieten?
Ich sage ja auch immer, dass ich groß genug bin, um zu wissen, ob ich das will oder nicht. Aber da gibt?s ständig Diskussionen. Und das geht dann so weit, dass er sagt, dass er das Geld, das ich mir auf manchen Events dazuverdiene, selbst behält. Wie ein Manager. Da hab ich dann gesagt: “Hey, da hab ja ich die Einladung bekommen!”
Und von den Veranstaltern werden Sie bezahlt?
Ja.
Wofür genau?
Dass die Fotografen Fotos von mir machen können.
Und dieses Geld wollte Herr Lugner behalten?
Ja. Und dann haben wir gestritten.
Und? Haben Sie es letztendlich bekommen oder nicht?
Ja. Aber ich krieg vom Richard auch so Geld.
Er bezahlt Sie?
Ja.
Gleiche Frage: Wofür genau?
Dafür, dass ich mit ihm “Die Lugners” drehe und Events besuche. Und dafür, dass ich dann auch jeden Tag hin- und herfahre ? von der Villa in die Lugner City.

(Seitenblicke Magazin/Foto: Andreas Tischer, www.viennapress.at)

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