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Ribery sieht bei Weltfußballer-Wahl Nachteil

Der Franzose ist heiß auf die Auszeichnung
Der Franzose ist heiß auf die Auszeichnung
Franck Ribery von Bayern München befürchtet wegen der Fristverlängerung des Weltverbandes bei der Wahl zum Weltfußballer des Jahres sinkende Chancen. "Für mich ist das natürlich schade, ein Nachteil", sagte der Franzose der "Sport Bild" von Mittwoch mit Verweis darauf, dass so noch die Tore von Kontrahent Cristiano Ronaldo für Portugal im WM-Play-off in die Wertung eingeflossen sein könnten.

Die FIFA hatte die Frist für die Abstimmung, bei der sich auch noch der Argentinier Lionel Messi Siegchancen ausrechnen darf, bis zum 29. November verlängert, nachdem der Rücklauf an eingegangenen Stimmen zuvor nicht allzu groß war. Ribery darf nach dem Triplesieg mit den Bayern auf eine weitere begehrte Trophäe hoffen: “Ich habe mir daheim ein Zimmer eingerichtet, in das Nachbildungen von allen Pokalen kommen, die ich gewonnen habe”, erklärte er.

Die Kapitäne und Cheftrainer der Nationalteams sowie von “France Football” ausgewählte internationale Medienvertreter durften über den Weltfußballer entscheiden. Der Preisträger wird am 13. Jänner 2014 beim FIFA Ballon d’Or im Kongresshaus in Zürich benannt und gekürt.

(APA)

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