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Residenzgalerie Salzburg 2010 mit Besucherplus von vier Prozent

Die Residenzgalerie in der Stadt Salzburg blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2010 zurück: Obwohl der Museumsbetrieb 97 Tage wegen notwendiger Baumaßnahmen geschlossen war, besuchten 45.917 Personen die Residenzgalerie Salzburg.

Dies bedeutet ein Plus von vier Prozent gegenüber 2009 (44.156 Personen bei 91 Schließtagen). Eröffnet wurde mit der Präsentation des Sammlungsbestandes unter dem Titel “Die ganze Pracht”, die anlässlich des ersten umfassenden Gesamtverzeichnisses der Gemälde gezeigt wurde, wie es am Dienstag in einer Aussendung hieß.

Auf rege Beteiligung stieß einmal mehr das vielfältige Vermittlungsprogramm mit Kunstgesprächen, Führungen, Familienworkshops, Konzerten, Kindergeburtstagen, einer Jugendkreativwoche im Sommer und Tanznachmittagen mit historischen Tänzen. Begeistert aufgenommen wurden neue ungewöhnliche Angebote wie “Videobox – alte Meister und neue Medien” und ein Graffitiworkshop. Erfolgreich waren ebenso die beiden Ausstellungen der Reihe “Wir machen Museum – “Lebensspuren” sowie “Pop & Pomp”. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt wird mit den museumsdidaktischen Programmen für Kindergärten und Schulen gesetzt.

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