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Rekrut von Jäger erschossen

Bei einer Nachtübung des österreichischen Bundesheers im Burgenland ist ein 20-jähriger Rekrut von einem Jäger erschossen worden. Der Jäger hielt den Soldat für ein Tier.

Der Schütze soll den Soldaten für ein Wildschwein gehalten haben, wie das Militärkommando Burgenland mitteilte.

Die Kompanie des jungen Mannes absolvierte am Donnerstagabend eine Gefechtsausbildung. Den Soldaten näherte sich plötzlich ein Fahrzeug, aus dem ein Schuss abgefeuert wurde. Der Rekrut wurde in den Kopf getroffen und starb noch an der Unglücksstelle.

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