Reger Andrang ins Wissenschaftsministerium

Mitverantwortlich dafür zeichnen Studierende der FH St. Pölten, die einen multimedialen Parcours für alle Sinne inszenieren und die Besucherinnen und Besucher zum Probieren und Mitmachen anregen. “Wissenschaft und Forschung begleiten unser tägliches Leben. Wir möchten heute deren spannende und überraschende Momente sichtbar machen und zugleich wichtige Informationen zum Studieren und Forschen vermitteln”, so Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle.
Zu Besuch bei Minister Töchterle
Höhepunkt für viele Interessierte ist auch ein Besuch beim Bundesminister in dessen Büroräumlichkeiten und die Möglichkeit zu Gesprächen über aktuelle Vorhaben, Anliegen und persönliche Fragen. “Der direkte Kontakt und der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern stellen auch an diesem Tag einen besonderen Wert dar und tragen wesentlich zur Erklärung politischer Arbeit bei”, so Töchterle. “Fragen zur Zukunft der Hochschulen stehen derzeit besonders stark im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit. Gerade in dieser Zeit, in der Weichen für deren erfolgreiche Weiterentwicklung gestellt werden müssen, sind Bewusstseinsbildung und Information umso wichtiger”, betont der Wissenschafts- und Forschungsminister.
Das Haus am Minoritenplatz steht auch in diesem Jahr wieder ganz im Zeichen von Erlebnis und Service. Im Rahmen des Programms des BMWF spannen Studierende der Fachhochschule St. Pölten einen interaktiven Bogen von prähistorischen Welten bis hin zum virtuellen Cyberspace. Unter anderem können sich die Besucherinnen und Besucher als virtuelle Dirigent/innen versuchen, “intelligente” Kleidungsstücke mit integrierter Computer- bzw. Medientechnologie testen und die 4.000 Jahre alten prähistorischen Felsbilder im norditalienischen Val Camonica auf modernen Multi-Touch-Tables erleben. Darüber hinaus bietet das BMWF auch in diesem Jahr wieder ein breites Informationsspektrum von der Studieninformation, Studierendenanwaltschaft, der österreichischen Datenbank für Stipendien und Forschungsförderung “grants.at” bis hin zu Informationen zu einem Forschungsaufenthalt in Österreich.