Whiterspoon hat bereits beobachtet, wie die ständige Arbeit sich negativ auf das Privatleben anderer Kolleginnen auswirkte. Deshalb hält sie nichts von zuviel Arbeit und schon gar nicht von Erfolgsdruck. Ich mache Kurse. Ich lese sehr viel. Ich habe viele Interessen, in meinem Leben geht es nicht nur um das Filmemachen. Das wäre ein gefährlicher Weg, berichtet der Leinwandstar.
Reese Whiterspoon bewundert Meryl Streep
Natürlich bewundere die Oscar-Preisträgerin Kolleginnen wie Meryl Streep, war doch diese schon 16 Mal für einen Oscar nominiert und konnte ihn zwei Mal gewinnen. Dahinter steckt aber auch viel harte Arbeit und hier schlägt Whiterspoon einen anderen Weg ein.
Die hübsche Mutter verbringe viel lieber Zeit mit ihren beiden Kindern, der elfjährigen Ava und dem sieben Jahre alten Deacon. Als Schauspielerin denkt man, es wäre nett, wenn wir alle wie Meryl Streep oder Diane Keation wären, die endlos gearbeitet haben, aber das ist nicht war, so Whiterspoon.
Whiterspoon arbeitet hart an ihrem Privatleben
Immerhin sei es auch wichtig ein Privatleben zu haben, dass einem genauso glücklich mache wie sein Berufsleben und daran arbeite das Hollywood-Starlet. Ich verbringe Zeit mit meinen Kindern und meinen Freundinnen. Es ist wichtig, sich auf verschiedene Art und Weise zu bereichern, schließt Reese Whiterspoon das Interview.
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