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Recycling versus Remanufacturing bei Tintenpatronen: Was macht den Unterschied?

©Hewlett Packard
Advertorial: Unter Recycling versteht man die umweltgerechte stoffliche Verwertung der einzelnen Komponenten der Tintenpatronen und die Rückführung als Sekundärrohstoff in deren Herstellungskreislauf.

Beim Remanufacturing werden die Tintenpatronen wiederaufbereitet und zwar in 90 % aller Fälle nur einmal. Der Großteil der Originalpatronen ist für eine Wiederbefüllung jedoch nicht geeignet und landet daher auf dem Müll. Aus diesem Grund hat beispielsweise Hewlett-Packard das HP Planet Partners Program ein Recycling-Modell ohne Kompromisse entwickelt. Jede gebrauchte HP Tintenpatrone oder Tonerkartusche wird recycelt und so zum Rohstoff für die Herstellung neuer Produkte.

Seit Beginn der 90er Jahre konnten somit mehr als 1,5 Milliarden HP Tintenpatronen und Kartuschen umweltschonend produziert werden. Viele Unternehmen sind engagiert, die eigene Ökobilanz ständig zu verbessern und unterstützen auch ihre Kunden und Partner dabei. Wenn zum Beispiel Tintenpatronen und Tonerkassetten das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht haben, wird durch das HP Planet Partners Programm sichergestellt, dass sie – für den Kunden kostenlos – dem Recycling zugeführt werden können. Aber auch von Lieferanten erwartet man sich Umweltverantwortung. So besteht HP unter anderem auf eine Zertifizierung, die die Einhaltung der Richtlinien, die die Verwendung von bestimmten, potentiell umweltschädlichen Stoffen verbietet, gewährleistet.Viel Spannendes zum Thema innovatives Design und bequemes wie auch kostenloses Recycling erfahren Sie hier.

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