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Rechtsradikale schleuderten Brandsätze auf Moschee in Madrid

Nach den Terroranschlägen in Brüssel haben Rechtsradikale in Madrid Brandsätze gegen die größte Moschee in der spanischen Hauptstadt geworfen. Zu der Aktion hatte eine Gruppe aus der rechtsextremen Szene aufgerufen. Wie die Sicherheitskräfte am Mittwoch mitteilten, leitete die Polizei Ermittlungen ein. Anhand der Aufnahmen von Sicherheitskameras solle die Identität der Täter festgestellt werden.


Nennenswerte Schäden am Gebäude der Moschee wurden nicht gemeldet. Das Islamische Kulturzentrum in Madrid verurteilte den Angriff auf die Moschee.

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