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Raucher gelten bei ihren Kollegen als unproduktiv

Nicht nur in in der Gastronomie wird über den blauen Dunst diskutiert - laut einer Umfrage von karriere.at ist fast die Hälfte der Arbeitnehmer (47 Prozent) davon überzeugt, dass ihre rauchenden Kollegen aufgrund der häufigeren Pausen weniger arbeiten als sie selbst. Drei von zehn Angestellten glauben hingegen, dass diese aufgrund ihrer höheren Time-out-Frequenz sogar produktiver sind.
VOL Live hat sich bei Vorarlbergs Firmen umgehört

Arbeitgeber dürften das anders sehen: Denn jeder Zweite schreibt den Mitarbeitern fixe Pausenzeiten vor, um allzu häufige Glimmstängel-Time-outs zu vermeiden. Fünf Prozent haben sogar ein generelles Rauchverbot im Unternehmen erlassen. Rauchpausen nach Lust und Laune zu konsumieren, das geht nur in 36 Prozent der Betriebe, Rauchen direkt am Arbeitsplatz wird nur in jedem elften Unternehmen toleriert.

Insgesamt 43 Prozent der Angestellten glauben, dass Nikotinpausen sich sogar förderlich auf die Produktivität eines Unternehmens auswirken: So gaben nämlich 29 Prozent der Arbeitnehmer an, dass Raucher durch die gelegentlichen Pausen entspannter und somit produktiver seien. Weitere 14 Prozent sind der Meinung, dass diese Auszeiten eine wichtige kommunikative Funktion haben.

Alpla, Omicron, Firma Flatz, Landhaus – VOL Live hat sich bei verschiedenen Firmen in Vorarlberg umgehört:

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