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Raubüberfall war erfunden

APA
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Eine 23-Jährige schockierte zuletzt mit ihrem Bericht eines Raubüberfalls in der S-Bahn. Allerdings: Die Tat war nur erfunden.

Als erfunden hat sich ein Raubüberfall auf eine 23-Jährige am 9. Juli in Seyring (Bezirk Wien-Umgebung) herausgestellt.

Das angebliche Opfer hat sich nach Angaben der Sicherheitsdirektion im Verlauf der Erhebungen in Widersprüche verwickelt. Die Frau habe schließlich zugegeben, die Tat wegen privater Probleme vorgetäuscht zu haben.

Die ursprüngliche Version der 23-Jährigen hatte gelautet, in der S2 von einem Unbekannten mit einem Butterfly-Messer bedroht und durch Schnittwunden verletzt worden zu sein. Zuvor sei sie von dem angeblichen Täter gezwungen worden, in Seyring aus dem Schnellbahnzug auszusteigen.

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