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Rapid Wien: Sperre für Trainer Feldhofer

Rapid-Coach Ferdinand Feldhofer hat eine Sperre ausgefasst.
Rapid-Coach Ferdinand Feldhofer hat eine Sperre ausgefasst. ©APA/EXPA/FLORIAN SCHROETTER
Rapid Wien muss am Mittwoch in der Fußball-Bundesliga gegen Austria Klagenfurt ohne seinen Trainer Ferdinand Feldhofer an der Seitenlinie auskommen. Grund dafür ist eine Sperre.
Remis bei Rapid-Sturm

Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer ist nach seinem Rot-Verweis im Finish der Partie gegen Sturm Graz (1:1) am Sonntag für eine Partie gesperrt worden. Die Entscheidung des Strafsenats gab die Bundesliga am Montag bekannt. Feldhofer wurde wegen Schiedsrichterkritik auf die Tribüne verwiesen. Der 42-Jährige wird damit im Heimspiel gegen Austria Klagenfurt nicht an der Seitenlinie stehen dürfen.

Feldhofer: "Wortmeldung falsch interpretiert"

Feldhofer betonte dazu auf der Rapid-Website, er habe keinen der Unparteiischen "in irgendeiner Art und Weise beschimpft oder beleidigt. Es war eine sehr emotionale Schlussphase und naturgemäß ist man nicht mit jeder Entscheidung des Schiedsrichterteams einverstanden, manchmal durchaus auch zu Unrecht. Offensichtlich ist hier eine Wortmeldung von mir falsch interpretiert worden oder habe ich mich in der Hitze des Gefechts missverständlich und unangemessen ausgedrückt. Wenn dem so war, möchte ich mich dafür auch entschuldigen." Er habe volles Vertrauen in sein Trainerteam, das ihn gegen Klagenfurt "bestens vertreten" werde, sagte der Steirer.

Nicht nur Rapid-Trainer Feldhofer gesperrt

Mickaël Nanizayamo von SCR Altach fasste nach seiner Roten Karte gegen den LASK (1:2) am Wochenende ebenfalls eine Sperre für ein Spiel aus. Der Verteidiger fehlt den Vorarlbergern damit am Dienstag auswärts in Hartberg.

(APA/Red)

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