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Rapid Wien gegen Sturm Graz - Stimmen zum Spiel

Rapid trennte sich 1:1 von Sturm. Guido Burgstaller trifft zur Führung für Rapid.
Rapid trennte sich 1:1 von Sturm. Guido Burgstaller trifft zur Führung für Rapid. ©APA
In der 31. Runde kam Rapid Wien gegen Sturm nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus und musste einen Rückschlag im Kampf um die Meisterschaft hinnehmen. Rapid liegt nun 3 Punkte hinter dem Tabellenführer Salzburg.

Rapid spielte eine starke erste Halbzeit und ging durch einen sehenswerten Treffer von Guido Burgstaller in Führung (13.). Die Wiener verabsäumten es aber, nach guten Angriffen weitere Treffer nachzulegen. In der zweiten Halbzeit kam Sturm immer besser in Spiel und schaffte in der 61. Minute den Ausgleich durch Rubin Okotie. Für den SK Rapid Wien war es bereits das 14. Remis in der laufenden Saison. Hier finden Sie einen ausführlichen Spielbericht.

Die Stimmen zum Spiel Rapid – Sturm

Der Trainer von Rapid Wien Peter Schöttel: “In der ersten Hälfte haben wir sehr gut gespielt, uns ist aber das zweite Tor nicht gelungen. Mit dem Ausgleich von Sturm ist die Partie gekippt, da war Sturm dann richtig gut und wir haben uns schwergetan, wirklich torgefährlich zu werden und sind auch wieder unsicher geworden. Da war es dann ein ganz anderes Spiel. Gott sei Dank hat Burgstaller getroffen, er hat schon gehadert. Es war ein typisches Burgstaller-Tor. Wenn er trifft, dann sind es tolle Tore.”

Guido Burgstaller, der Torschütze zur 1:0 Führung von Rapid: “Wir sind alle enttäuscht. In der ersten Hälfte hätten wir mindestens zwei, drei Tore schießen müssen. Uns hat die Kaltschnäuzigkeit und ein bisschen das nötige Glück gefehlt. Es ist schade, da wir in der ersten Hälfte wirklich einen tollen Fußball gespielt haben. Leider haben wir zwei Punkte verloren, wir müssen das Spiel abhaken und nach vorne schauen.”

Thomas Kristl, der Trainer von Sturm Graz: “Die Mannschaft hat eine hervorragende Leistung abgeliefert. Nur in der ersten Halbzeit nach dem 0:1 haben wir massive Probleme gehabt, da hat Rapid auch gute Chancen gehabt. In der zweiten Halbzeit haben wir uns wieder gefangen und sehr gut nach vorne gespielt. Wir haben einen Punkt gut gemacht auf die Mannschaften, die vor uns stehen. Mit den beiden Unentschieden gegen Salzburg und Rapid können wir leben, in den nächsten Wochen muss aber auch der eine oder andere Sieg dazukommen.”

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