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Rapid Wien gegen Admira Wacker: Die Stimmen zum Spiel

Das Duell Rapid-Wacker endete mit einem Remis.
Das Duell Rapid-Wacker endete mit einem Remis. ©APA/Expa/Sebastian Pucher
Rapid hat sich auch im letzten Saisonspiel mit einem Remis gegen Abstiegskandidat Admira Wacker Mödling begnügen müssen. Hier lesen Sie die Meinungen zum Spiel.
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Zoran Barisic (Rapid-Trainer)

“Es war ein Spiegelbild der letzten Spiele gegen die Admira. Wir haben es verabsäumt, das 2:0 zu erzielen, Chancen hatten wir genug. Deshalb sind wir enttäuscht über diesen Punkt.” Angesprochen darauf, dass der Ausgleich wegen Abseits eigentlich nicht hätte zählen dürfen, meinte Barisic: “Innerlich will ich nicht sagen, wie es mir geht. Soll ich sagen ‘Danke Herr Schiedsrichter und Schiedsrichter-Assistent’? Wir suchen aber in erster Linie die Fehler immer bei uns und nicht beim Schiedsrichter.”

Christopher Dibon (Rapid-Innenverteidiger)

“Dass der Ausgleich Abseits war, ist bitter für die ganze Mannschaft. Deswegen hängen nun bei all unseren Spielern die Köpfe. Für den Aufwand den wir betrieben haben, hat zu wenig rausgeschaut.”

Oliver Lederer (Admira-Trainer):

“Es war wie so oft ein glücklicher Punkt für uns gegen Rapid, den wir uns mit viel Leidenschaft am Schluss erkämpft haben und der uns zufrieden macht. Rapid war über die gesamte Spieldauer die aktivere und bessere Mannschaft. Der Abstiegskampf wird bis zum Ende spannend bleiben. Ich hoffe, dass wir am Ende den längeren Atem haben.”

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