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Rapid Wien gegen Admira: Die Stimmen zum Spiel

Die Stimmen zum spiel Rapid Wien gegen Admira.
Die Stimmen zum spiel Rapid Wien gegen Admira. ©APA/HERBERT P. OCZERET
Gut gespielt, klar gewonnen, Tabellenführung übernommen: Für Fußball-Rekordmeister Rapid hat die Bundesliga-Qualifikationsgruppe wunschgemäß begonnen. Der 3:0-Sieg gegen eine schwache Admira stärkte zudem das Selbstvertrauen im Hinblick auf das ÖFB-Cup-Halbfinale beim LASK am Mittwoch. Das sind die Stimmen zum Spiel.
Rapid besiegt Admira 3:0

Als Belohnung gab es die Tabellenführung im unteren Play-off, die in der Endabrechnung die Europacupchance am Leben halten würde. “Auf dem können wir uns nicht ausruhen, es warten neun weitere schwere Aufgaben, die wir mit voller Konzentration angehen müssen”, sagte der unterbeschäftigte Rapid-Goalie Richard Strebinger.

Meinungen zu Rapid-Admira (3:0):

Dietmar Kühbauer (Rapid-Trainer): “Es ist natürlich so, dass ich sehr zufrieden bin, auch weil der Druck für die Mannschaft nicht der Kleinste war, und wir es mit der Admira mit einem Team zu tun gehabt haben, das 2019 noch nicht verloren hat. Sie haben versucht, gut in der Defensive zu stehen, wir haben uns unsere Möglichkeiten erarbeitet. Wichtig war das 1:0 von Knasi (Christoph Knasmüllner; Anm.). Mit der Hereinnahme von Aliou (Badji) ist noch mehr Tempo reingekommen. Der Sieg war absolut verdient, ich muss der Mannschaft ein Kompliment aussprechen.”

Reiner Geyer (Admira-Trainer): “Wir haben verdient verloren. Die Medaille hat zwei Seiten. Die eine Seite ist, dass Rapid richtig gut war. Wir haben die Schärfe, die uns in den letzten Wochen in der Defensive ausgezeichnet hat, nicht auf den Platz gebracht, waren immer einen Schritt oder einen Meter zu spät. Rapid hat die Räume genutzt, ist immer selbstbewusster geworden und hat die Tore gemacht. Es war einfach nicht unser Tag.”

(APA/Red)

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