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Radball-Krimi geht an Schneider/König

Bei den Titelkämpfen in Höchst holen sich die Lokalmatadoren das letzte Ticket für WM. Die Kunstrad-Bewerbe enden mit Favoritensiegen.

Jubelstimmung war am Samstag in Höchst angesagt. Die Lokalmatadoren Dietmar Schneider und Simon König lösten das letzte Ticket für die Heim-WM in Dornbirn (24. bis 26. Oktober). Bisher war die Meisterschaft total ausgeglichen, überraschend klar siegte das Duo jedoch im Finale gegen ihre Konkurrenten Martin Lingg und Markus Bröll aus Dornbirn. Mit 7:4 fegten sie die amtierenden Vizeweltmeister aus der prall gefüllten Rheinauhalle. Die Messestädter müssen somit den Platz als Ersatzteam einnehmen. Ob sich die Prognose, dass der Sieger dieser Partie auch Weltmeister wird, bestätigt, erfahren wir in drei Wochen. „Es war ein fairer Kampf. Danach habe ich mich gefreut, wie ein Christkind“, erzählt der Obmann des RC Höchst, Heimo Lubetz. Überraschend für die Veranstalter war der große Publikumsandrang. Viele Zuschauer wussten unsere Aushängeschilder also doch zu würdigen.

Gelungene Generalprobe

Die Kunstrad, Bewerbe endeten wie erwartet mit Favoritensiegen. Die WM-Teilnehmer nutzten die Titelkämpfe nur noch als Form­überprüfung. Und die passt.

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