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Projekte der Hoffnung

Zum vierten Mal beteiligt sich das BORG Egg an dem „Projekt der Hoffnung“
Zum vierten Mal beteiligt sich das BORG Egg an dem „Projekt der Hoffnung“
Egger Gymnasiasten beschäftigten sich mit alternativer Energie.

Egg. Zum vierten Mal beteiligt sich das BORG Egg an dem „Projekt der Hoffnung”. Intensiv setzte sich eine Kerngruppe seit Schulanfang mit Fragen der alternativen Energie auseinander. Eine Ausstellung, persönliche Gespräche und Diskussionen ergänzten die „Forschungsergebnisse” der Jugendlichen.

Engagement der Jugend

Eigentlich hätte der Alternative Nobelpreisträger und Gründer von Eurosolar Hermann Scheer an die Schule kommen sollen. Da dieser kurzfristig absagen musste, wurde er von Wolfgang Hein, Vizepräsident von Eurosolar Österreich, vertreten. Dieser zeigte sich von dem Engagement der Jugendlichen sehr beeindruckt. Bei einem Aktionstag wurden die Schüler an neun Stationen ausführlich über alternative Energie informiert. Vorträge von Experten über Geothermie (Bernhard Wiederin) und die Ökostrombörse (Hans Punzenberger) rundeten das Projekt ab. Die VKW stellten ein Elektromobil und einen Elektroroller zur Verfügung. Auch von den Elektrofahrrädern wurde reger Gebrauch gemacht.

200 Jugendliche

„Die Erfahrung zeigt, dass Jugendliche großes Interesse daran haben, dass mit den Ressourcen der Erde achtsam umgegangen wird”, erläutert Direktor Reinhold Rinner.

Am BORG Egg waren über 200 Schüler in das Projekt involviert. Projektleiter Johannes Dorner, Direktor Reinhold Rinner, Daniel Amann, Monika Kubesch-Fuchs und Norbert Willi haben in den Fächern Informatik, Geographie und Physik das Thema erarbeitet. ME

 

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